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Das Projekt 57-verbinden - die Gesamtmaßnahme auf dem Streckenzug B508/B62

streckenzug

Das Projekt 57-verbinden ist eine Gesamtmaßnahme auf dem Streckenzug B508/B62 zwischen Kreuztal
und Erndtebrück. Sie besteht aus sechs Teilprojekten und ist die Abfolge von einer Teilortsumgehung, drei Ortsumgehungen und zwei Ausbaumaßnahmen. Die Planung der Gesamtmaßnahme erfolgt zukünftig unter der Projektbezeichnung „57-verbinden“.

Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) plant, baut und betreibt als Teil der Landesverwaltung alle Bundes- und Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen. Die Regionalniederlassung Südwestfalen ist für die Planung des Streckenzuges B508/B62 zuständig. Die Grafik zeigt einen möglichen Verlauf des Streckenzugs B508/B62. Dabei ist zu beachten, dass sich die Planung von einigen Abschnitten noch am Anfang befindet und der genaue Verlauf erst noch ermittelt wird.

Als Streckenzug B508/B62 wird die Gesamtmaßnahme aus sechs Teilstrecken zwischen Kreuztal und Erndtebrück bezeichnet.
Die Planung der Gesamtmaßnahme erfolgt zukünftig unter der Projektbezeichnung „57-verbinden“. Da der Streckenzug verbindend durch das Postleitzahlengebiet 57 führt, wurde dieser Projektname ausgewählt.

Vier Teilmaßnahmen sind im Bedarfsplan als „Vordringlicher Bedarf“ eingestuft. Das Gesamtprojekt gilt als besonders wichtig, da die Ortsumgehungen zur Entlastung der Ortsdurchfahrten beitragen und das Wittgensteiner Land verkehrlich besser erschließen sowie an das Autobahnnetz anbinden sollen.

Hier erfahren Sie mehr über das Gesamtprojekt und den Planungsprozess, die Akteure hinter "57-verbinden" und den Rahmen für die kommende Beteiligung. Aktuelle Planungsstände und Informationen zu den einzelnen Planungsabschnitten im Streckenverlauf finden Sie unter Teilprojekte.

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